Bayrisch für Fortgeschrittene
Bayrisch für Fortgeschrittene
Servus mein Freund! So sieht man sich wieder! Eben noch Anfänger gewesen und schon geht’s jetzt ins Eingemachte. Offensichtlich gefällt Dir die bayerische Sprache oder Du planst einzureisen! Damit Du Dich sicher und erfolgreich durch das Bayerische schlägst, geben wir Dir hier noch ein paar weitere wichtige Vokabeln und Ausdrucksweisen mit auf Deinen weiteren Weg! Viel Spaß beim Üben. Kleiner Tipp: Am besten bei der Aussprache immer laut vor sich her sprechen! Und zwar so laut, dass auch die Nachbarn etwas davon haben! 😉
Pfiadi!
Deutsch – Bayerisch – Aussprache – Beispiel
A
B
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D
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Eckerl.
biss einschnagglt.
überbliem.
redurgveschpert.
I dagarma!
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Q
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S
doagiger!
dachelt?
T
Sacktiachal?
viechnarrisch!
gmacht!
Dotsch!
rum?
Bombardon.
U
zsammfahrt!
dupfa!
worn.
V
gfressn!
Tschamstara.
Geld vamacht?
ned!
vaschaamt.
no hernehma!
Vierer drin.
er da gscheida waar!
W
Tisch?
Christkindl griagt.
Limonad weggschütt?
gstocha.
Fliagn!
lerna?
wer i fuchdi!
Z
zahnluckad.
wieder zagriagt!
her!
Goaßnkasa.
Dahoam in Amerkia.
wieder.
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Bildquellen:
Bild 1: TVB München – Oberbayern
Bild 2: www.bayern.by | Gert Krautbauer
Bild 3: Berchtesgadener Land Tourismus GmbH
Schweizerisch für Anfänger
Schweizerisch für Anfänger
Hoi min liebe! Jetzt bisch uf de gschmack cho, was?! Schwizerdütsch lerne isch dkür vom ganze! Wenn du das beherschisch chunnsch uf de ganze welt klar! Schwizerdütsch isch es muss für jede de wo vo sich behauptet es sprachtalent zsii! Erscht wenn du das chasch bisch vollkomme! Aber achtung: en ostschwizer redet andersch als de zürcher oder de berner. Und bilde dir bloss nöd ii, nur will du d‘s ch korrekt ussprichsch behrschisch du die sprach! Andersch als bim bayrische oder östrichisch chunnt bim schwiizerdütsch no öppes ganz entscheidens dezue, nämlich sufe und abe i de stimmlag. Erst durch das wirds richtig spannend. Deshalb giltet au da, luut usspreche bim üebe!
Und das bedeutet auf deutsch:
Hallo mein Lieber! Jetzt hast Du Geschmack bekommen, was?! Schweizerdeutsch zu lernen ist die Kür des Ganzen! Wenn Du das beherrscht, dann kommst Du auf der ganzen Welt klar! Schwyzerdütsch ist ein Muss für jeden, der von sich behauptet, ein Sprachtalent zu sein!
Erst wenn Du das kannst, bist Du vollkommen! Aber Achtung: Ein Ostschweizer spricht anders als der Zürcher oder der Berner. Und bilde Dir mal bloß nicht ein, nur weil Du das „ch“ korrekt aussprichst, beherrscht Du die Sprache! Anders als beim Bayerisch oder Österreichisch kommt beim Schwyzerdütsch noch etwas ganz Entscheidendes hinzu: Nämlich das „Auf und ab“ in der Stimmlage! Dadurch wird’s erst richtig spannend! Deswegen gilt auch hier: Laut aussprechen beim Üben!
Viel Spaß und bis bald mal wieder!
Deutsch – Schwyzerduetsch
Zahlen
Wochentage
Datum
Uhrzeit
Urlaub
Essen/Ernährung
Im Restaurant
Alltag
Nützliche Verben
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Bild 1: Christof Sonderegger
Bild 2: Adelboden
Bild 3: Switzerland Travel System
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Österreichisch für Anfänger
Österreichisch für Anfänger
In’sre gliebten Nochboarn vo da Oipenrepublik hom sich sprochlich vom Hochdeitschen gnauso entfernt wia de Grianen vom Diesel.
Boist in Östereich fia voi gnommen wean wüst, kimms ned drumrum, an Dialekt sauba und orndla z’redn. Wias’t as schreibst, is ned wichtig. Schreibm tuat jeder onascht. Vü wichtiga is wias red’st – de muass passn wia da Anzug zur Messe am Sunntog!
Wenn’st die Wörta kust, bist sicha am Weg in Österreich und fost soweit fia’n Einbürgerungsontrag!
Oiso, in diesem Sinn, ois guade und schaug nach vorne. Dei Zeit kimbt!
Und das bedeutet auf deutsch:
Unsere geliebten Nachbarn in der Alpenrepublik haben sich sprachlich vom Hochdeutsch genauso entfernt wie die Grünen vom Diesel.
Wenn Du in Österreich für voll genommen werden möchtest, kommst Du nicht drumherum, den Dialekt sauber und ordentlich zu beherrschen. Auf die Schrift kommt es dabei gar nicht so groß an! Schreiben können die Ösis eh nicht richtig. Viel wichtiger ist die Aussprache, die muss passen wie der Maßanzug am Sonntag in der Kirche! Wenn Du diese Vokabeln beherrscht, kannst Du Dich nicht nur sicher in Österreich bewegen, sondern Du bist fast schon reif für den Einbürgerungsantrag!
In diesem Sinne, hau rein und halt Dich wacker! Bald wird Deine Zeit kommen!
Österreichisch – Deutsch
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Quellennachweis: Wikipedia – Liste von Austriazismen
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Bild 1: Gruber Michael
Bild 2: Erich Hagspiel
Bild 3: Walter Schweinöster
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Südtirolerisch für Anfänger
Südtirolerisch für Anfänger
Und do gibs jo a no insra Freinde in Südtirol, fa de is Dialekt gonz stork in Tirolerisch ungepasst isch. Je noch Tol sein die Südtiroler Dialektaussprochn a nomol unterschiedlich. Wenn du do net genau hin hersch, bisch volorn. Und domit des net passiert, mechatn mir Dir do a poor Hinweise gebm! Wenn du mit insrem Südtiroler Sprochführer fertig bisch, konnsch donn gerne a deine nächste Hotelbuchung af Südtirolerisch mochn! Vielleicht gibs zur Begriassung donn jo a Griaß di!
Und das bedeutet auf deutsch:
Und da gibt es ja auch noch unsere Freunde in Südtirol, deren Dialekt ganz stark dem Tirolerisch angepasst ist. Und je nach Tal sind die Südtiroler Aussprachen auch noch einmal wieder unterschiedlich.
Wenn Du hier nicht genau hinhörst, bist Du verloren. Und damit das nicht passiert, möchten wir Dir hier ein paar Hinweise geben! Wenn Du mit unserem Südtiroler Sprachführer fertig bist, kannst Du dann gerne auch Deine nächste Hotelbuchung auf Südtirolerisch machen!
Vielleicht gibt’s zur Begrüßung dann ja auch ein Griaß di!
Südtirolerisch – Deusch
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Quellennachweis: Oschperle – das Südtiroler Dialekt Wörterbuch
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Bildquellen:
Bild 1: Hotel Bergland
Bild 2: IDM Südtirol | Alessandro Trovati
Bild 3: TVB Alta Badia
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Rund um den Dachstein
Rund um den Dachstein: Sport, Kultur & Natur in der österreichischen Urlaubsregion entdecken
In den österreichischen Bundesländern Steiermark und Oberösterreich gibt es für Einheimische und Touristen gleichermaßen einiges zu entdecken. Nicht nur Wintersportler kommen hier in jeder Hinsicht auf ihre Kosten – die Gegend lädt auch zum Entspannen, Wandern oder Geschichte erleben ein und bietet ein umfangreiches kulturelles Programm für jede Alters- und Zielgruppe. Wer in die Region Dachstein reist, wandert zum Beispiel auf den Pfaden einstiger Kaiser und Könige in einem atemberaubenden Gebiet, das vollständig zum UNESCO Welterbe ernannt wurde.
Im Folgenden gibt es Informationen über Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten, die sich kein Urlauber entgehen lassen sollte.
Pulverschnee und imposante Berge
Die Region Dachstein genießt besonders unter Wintersportlern einen sehr guten Ruf. Und das zu Recht, denn hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um sich mitten in der imposanten Berglandschaft sportlich zu betätigen und aktiv zu werden. Nicht nur Hobbysportler, sondern auch Profis finden sich etwa rund um die Südwände des Dachsteins ein, um zu trainieren oder Wettkämpfe wie die Nordischen Weltmeisterschaften auszutragen. Auf dem Dachstein befindet sich ein ganzjähriges Skigebiet mit fünf Liften und insgesamt 18 Kilometer langen Gletscherloipen. Aber nicht nur für Skifahrer und Snowboarder ist die Region ein Highlight: Aktivitäten wie Rodeln, Schneeschuhwandern oder mit dem Pferdeschlitten durch die verschneite Landschaft gleiten runden das Angebot ab.
Filmkulissen und historische Orte
Wer sich ein wenig mit der Geschichte der Region rund um den Dachstein auskennt, der weiß, wie viele historisch bedeutsame Stätten und Sehenswürdigkeiten hier in unmittelbarer Nähe auf Urlauber warten. Reisende sollten sich etwa den Wolfgangsee nicht entgehen lassen und auch dem weltberühmten Hotel „Weißes Rössl“ einen Besuch abstatten. Es ist eine der bekanntesten Filmkulissen und ein tolles Fotomotiv. Auch die Zahnradbahn auf den Schafberg hinauf ist ein beliebtes Ausflugsziel. Oben angekommen, genießt man einen schönen Blick auf die umliegende Bergwelt. Nicht weit entfernt liegt zudem die Kaiserstadt Bad Ischl: Der Kurort schließt nicht nur an die Gipfel des Salzkammergutes mit seinen glasklaren Alpenseen an, sondern hier steht auch die Kaiservilla, in der Kaiser Franz Joseph l. einige Zeit seines Lebens verbrachte. Hobbyknipser und Profifotografen sind mit dem Photomuseum der Stadt gut beraten. Es informiert auf anschauliche Weise über die Anfänge der Fotografie. Gastronomische Betriebe halten außerdem regionalen Spezialitäten wie Kasnockerl, Forellen oder allerlei Mehlspeisen bereit, die zu einem Besuch in der Region einfach dazugehören.
Malerische Wege und spannende Talfahrten
Nicht nur in der Winterzeit ist die Region Dachstein eine Reise wert – auch im Sommer gibt es hier viel zu entdecken. In der warmen Jahreszeit sind es vor allem die Landschaften am Fuße des mächtigen Gebirges, die sich als ideale Postkartenmotive anbieten. Sie locken viele Fotografen an, die auf eindrucksvolle Schnappschüsse der hiesigen Flora und Fauna hoffen. Aber auch Wanderer finden hier ein Paradies vor. Zahlreiche Wege für unterschiedliche Zielgruppen schlängeln sich durch die Berge und können binnen weniger Stunden oder mehrerer Tage absolviert werden. Für längere Touren stehen erfahrene Bergführer bereit, die für Sicherheit sorgen. Sie kennen zudem die schönsten Plätze und führen Touristen ohne Umwege dorthin. Auch bei Radfahrern ist die Region Dachstein sehr beliebt. Mountainbiker können hier vielfältige Strecken nutzen und die Naturlandschaften auf ihre ganz eigene Art und Weise entdecken. Ob gemächliches Spazierengehen, zügiges Wandern oder rasante Abfahrten: Für jeden Geschmack ist in der Region Dachstein die passende Aktivität dabei.
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Bildquellen:
Bild 1: © unsplash.com by Wojciech Then
Bild 2: © unsplash.com by Dimitry Anikin
Bild 3: © unsplash.com by Simon Berger
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Umfrage zur Corona-Krise unter österreichischen Hotelbetreibern
Umfrage in Österreichs Hotelbetrieben zur Corona-Krise
Ende April haben wir von ALPenjoy Tourismusmarketing bei unseren Hotelpartnern in Österreich eine kleine Umfrage zur momentanen Lage gestartet und zusammengefasst. Das Ergebnis ist teilweise verblüffend, teilweise aber auch sehr besorgniserregend und regt zum Nachdenken an. Bitte lest selbst!
Umfrageergebnisse:
So beurteilen die Hoteliers den Rest des Jahres 2020
„Es wird ein herausforderndes Wirtschaftsjahr, aber ich bin optimistisch.“
„Hotelwiedereröffnung wird erst sehr spät sein und vorerst nur Appartementvermietung.“
„Solange Reisebeschränkungen bestehen, ist es sehr schwierig! Im Herbst & Winter denke ich wieder positiv.“
„Es kommt nichts Gutes auf die Tourismusbetriebe zu!“
„Vermietung erst wieder ab Mitte Juli, die Auswirkungen werden auch im Winter noch spürbar sein.“
„Es wird kaum Sommertourismus geben, im Winter kommen hoffentlich die treuen Stammgäste.“
„Es wird einen ruhigen Sommer geben, weil viele Gäste lieber zuhause bleiben, aber ab Oktober ist wieder Potential nach oben.“
„Ab September/ Oktober besteht wieder ein bisschen Hoffnung, allerdings bei mir mehr Hoffnung auf den Winter.“
„Es wird immer besser und es wird sich entspannen.“
„Es wird ein ruhiger Sommer und eine Herausforderung für alle.“
„Der Sommer wird verhalten sein, eine Rezession wird uns wahrscheinlich treffen, ab Herbst ist es dann evtl. wieder alles normal.“
„Ein Erwachen der Wirtschaft wird erst im Herbst erfolgen, bis dahin habe ich alle Sozialkosten, Darlehen und Leasingraten gestundet.“
„Es wird sich für das Hotel relativieren, der Konsum bleibt, verlagert sich allerdings. Bei Grenzöffnung wird es trotzdem ein guter Sommer werden.“
„Es wird eine Rumpf-Sommersaison geben und eine sehr schwache kommende Wintersaison. Ich hoffe sehr, dass sich die Grenzen bald öffnen.“
„Hoffentlich wird es jetzt weitere Lockerungen im 2-Wochen- Rhythmus geben, im Winter sollte es dann wieder profitabel werden. Vor September wird es allerdings keinen Gewinn geben.“
„Der Sommer ist vorbei!“
„Es wird eine schwierige Zeit mit einigen Änderungen für die Zukunft.“
„Der vergangene Winter war gut, mit dem Sommer werden wir hoffentlich Kosten decken können. Bis zur Impfung wird nichts wieder normal. Ischgl könnte sich positiv für unseren Ort auswirken.“
„Es wird denkbar schwierig.“
„Lasst uns positiv denken und für vieles Neue offen sein!“
„Wenn die Grenze nach Deutschland öffnet, erwarte ich nur ein Minus von ca. 30%, wenn sie geschlossen bleibt, wird es ein Minus von 70% geben!“
„Die Reisefreudigkeit wird sicherlich verhalten bleiben.“
Meinungen der Hotelbetreiber zu den Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung
„Der Shutdown war richtig. Die Verhältnismäßigkeit zwischen Gesundheit und Wirtschaft fehlt jedoch.“
„Machen es gut.“
„Bis auf die staatlichen Hilfspakete, die eine wahre Katastrophe sind, haben die das ganz gut gemacht. Allerdings gibt es aber genug Fehler, die gemacht wurden. Ich würde Kindergärten und Volksschulen nach Ostern geöffnet haben.“
„So langsam glaube ich nicht mehr an das Ganze.“
„Niemand weiß, was richtig und was falsch ist. Leider haben absolut keine Erfahrungen mit so einer Situation.“
„Ich finde, sie haben vorbildlich gehandelt. Das einzige Negative war die prompte Schließung des Tals am 13.3. Die Gäste mussten das Tal fluchtartig verlassen, dort hätte man uns einen Tag Zeit geben müssen.“
„Ich bin der Meinung, dass das Corona-Virus andere Hintergründe hat als wir glauben. Aber ich kann jedem empfehlen, sich auf Youtube (der Fall der Kabale – Dauer 3h) anzuschauen und sich selber ein Bild über unsere Welt zu machen.“
„Gut und rasch gehandelt. Der Fehler jedoch war, dass das Virus anfangs unterschätzt wurde.“
„Schwer zu sagen, wir haben keine Erfahrung mit dieser Situation. Positiv ist, dass mehr als 2/3 schon wieder gesund sind.“
„Machen das gut.“
„Machen das gut. Aber bitte jetzt alles wieder hochfahren, die Risikogruppe schützen, waschen und Abstand halten sollte ausreichen.“
„Die ersten Maßnahmen, nämlich die Skigebiete und die Hotels zu schließen, waren in Ordnung, wenn auch die Kommunikation teilweise hätte besser sein können. Die Ausgangssperren für 4 Wochen haben die Leute auch noch mitgetragen, weil man an den Zahlen den Erfolg der Maßnahmen ablesen konnte. Jetzt aber werden alle ungeduldig, warum nur bestimmt Geschäfte öffnen dürfen und warum es noch immer keinen Plan für die Öffnung der Schulen gibt. Auch gibt es leider kaum Aussagen über die Öffnung der Gaststätten und Restaurants. Und warum gibt es weiterhin rigorose Einschränkungen, obwohl kaum noch Neuinfektionen hinzukommen? Die Warnung vor einer 2. Infektionswelle dient nur dazu, damit die Menschen nicht gleich wieder zuhauf unterwegs sind.“
„Ganz gut, aber ich habe den Eindruck, momentan fehlt der Mut.“
„Das Ganze ist komplett überzogen. Ich kenne niemanden, der Corona hat. Bei einer kleinen 1% Infektion ist das ja auch sehr schwer möglich. DDR 2.0 lässt grüßen!“
„Ich finde, die machen es ganz gut. Manchmal verwirrt mich der Gesundheitsminister mit manchen Erlässen, aber unser Kanzler hat bis jetzt alles verständlich klar machen können. Und die Leute bei uns halten sich gut an die Maßnahmen, somit sind wir vom anfänglichen Quarantänegebiet mittlerweile jetzt mehr oder weniger bei den Handwerksbetrieben und im Einzelhandel wieder auf Betrieb, jedoch natürlich noch mit den geltenden Einschränkungen. Aber die meisten Geschäftslokale haben geöffnet. Ausgenommen die Dienstleister und die Gastronomie. Hier kämpfen gerade kleinere Betriebe schwer und ich denke, es wird leider auch einige Schließungen geben. Und die meisten Mitarbeiter sind auch arbeitslos. Nur wenige sind auf Kurzarbeit. Ich bin froh, dass ich von meinen Chefs Kurzarbeit angeboten bekommen habe.“
„Harte Maßnahmen, aber berechtigt.“
„Sie haben angemessen gehandelt, allerdings würde ich mit den Lockerungen noch 1-2 Wochen warten.“
„Die Maßnahmen waren richtig, die Härte war auch richtig und ein langsames Wiedereröffnen wäre jetzt ebenso richtig.“
„Die Regierung weiß wahrscheinlich selbst nicht genau, was richtig ist.“
„Die kriegen das schon hin.“
„Würde nichts anders machen, aber es muss jetzt wieder losgehen und hochgefahren werden.“
„Bis jetzt gut gemacht, aber jetzt geht es um den Restart, Kostenübernahmen und Investitionsanreize.“
Bekommt das Land Tirol durch den Fall Ischgl einen Imageschaden oder erleidet evtl. sogar ganz Österreich diesen Imageschaden?
„Für den heurigen Sommer und den kommenden Winter ist es sicher eine Belastung. Danach kräht kein Hahn mehr danach. Einen Schaden für ganz Österreich sehe ich nicht.“
„Ich glaube nicht, weil nach Ischgl fährt man zu 95% wegen Après Ski. Und genau das machen die Leute wieder, wenn es vorbei ist.“
„Im nächsten Winter wird es vielleicht etwas ruhiger sein in Ischgl, doch dann geht es überall gleich weiter. Egal ob in Österreich oder in Italien.“
„Wir werden es bestimmt die nächsten ein bis zwei Jahre merken. Ischgl wurde ja fast als Erfinder dieses Virus in den Medien zerrissen. Doch Menschen vergessen schnell und da Ischgl einfach durch sein Skigebiet und seine Infrastruktur hervorsticht, wird es nicht allzu lange dauern, bis es wieder „normal“ läuft.“
„Die Leute werden wieder nach Ischgl fahren. Natürlich sind momentan keine rosigen Zeiten, aber es wird wieder. Und Österreich insgesamt wird sich auch bestimmt erholen, nur müssen wir leider noch abwarten. Wir haben ja so gut wie keine Corona- Fälle.“
„Schaden nur wegen Ischgl? Ich denke nicht. Aber bis sich der Coronaschock mit dem Shutdown wirtschaftlich gelegt hat, dauert es sicher 1-2 Jahre. Der Schaden ist vorprogrammiert. Ich habe sehr viele Gäste, die gerne kommen würden und die uns auch telefonisch oder schriftlich unterstützt haben. Ganz im Ernst: Politik und Gastronomie haben sich nach Bekanntwerden einfach echt schlecht verhalten, indem sie gesagt haben, sie hätten alles richtig gemacht. Das ist jetzt die Rechnung dafür!“
„Das glaube ich nicht. Jeder, der nach Ischgl fuhr, wusste, dass es sich um den Ballermann des Wintersports handelt. So wurde Ischgl ja auch vermarktet und der gesamte Ort steht ja auch hinter diesem Konzept. Vielleicht gibt es im nächsten Winter eine kleine Delle, aber spätestens im Winter 21/22 ist das alles wieder längst vergessen. Und Auswirkungen auf den Tourismus in Gesamt-Tirol oder Österreich kann ich mir derzeit nicht vorstellen. Jedes Land hatte sein Ischgl. Spanien seine Riesendemo, Frankreich noch schnell Kommunalwahlen und dieses große evangelische Treffen im Elsass, Großbritannien einen Deppen an der Spitze, Deutschland auch noch Kommunalwahlen in Bayern und den Karneval und noch schnell eine volle Allianz-Arena …. Also ich glaube, jeder sollte am besten vor seiner eigenen Haustüre kehren, denn hinterher müssen eh wieder alle zusammenarbeiten.“
„Ischgl scheint leider eines der Schlagwörter für Corona in Österreich zu werden und auch ein Synonym für falsche Prioritäten, um nicht zu sagen: Umsatz vor Gesundheit. Tirol wird sich noch die nächsten 1-2 Jahre mit den Nachwehen beschäftigen müssen, Ischgl sicher länger. Österreich im Ganzen aber auf keinen Fall. Österreich hat in Europa am schnellsten und konsequentesten reagiert und fährt das Land auch mit am schnellsten behutsam wieder hoch. Das wird allgemein respektiert.“
„Es gibt hierzu auch ganz andere Berichte. Die Medien suchen sich halt das, was sie schreiben wollen. Konsequenzen eher nur kurzfristig. In einem Jahr redet niemand mehr darüber. Dasselbe war vor 20 Jahren in Kaprun. Ich denke, dass der Sommertourismus in Österreich im Allgemeinen steigen wird. Die Angebote sind sehr, sehr gut. Die Leute kommen übrigens schon langsam dahinter, dass die gesamten Corona-Maßnahmen übertrieben waren.“
„Durch die Berichterstattung ist sicherlich viel Schaden passiert. Ich denke für Tirol und vor allem Ischgl ist es sicher schwierig an Vergangenes nahtlos anzuknüpfen. Aber auch im Salzburger Land ist z.B. Flachau sehr negativ in den Medien. Es wird 2 bis 3 Saisonen dauern, bis man wieder zu alter Stärke zurückfinden kann. Man muss das Image jetzt definitiv wieder neu erarbeiten und aufbessern. Auf längerer Sicht sehe ich allerdings keine Probleme für Urlaub in Österreich.“
„Wie immer im Leben braucht es einen Sündenbock. Und in diesem Fall ist ein „geldgieriges Dorf“ super geeignet dafür. Denn der Gastronom oder Hotelier ist weder ein Arzt noch eine Gesundheitsbehörde. Bis vor einigen Wochen hat doch noch jeder gesagt, Corona ist ja nur eine schwache Form einer Grippe. Also was soll´s! Es gibt auch noch jetzt genug Menschen, die sagen, das sei alles Quatsch. Und hätten die Gastronomen oder Hoteliers von Ischgl von den Behörden eine Schließungsanweisung bekommen, hätten sie diese, wie auch im Nachhinein, sofort befolgt. Also wenn es eine Kritik gibt, dann ist diese an das Gesundheitssystem bzw. die Behörden in Tirol zu richten. Und wie gesagt, wann ist uns die Gefahr von Covid-19 bewusst geworden? Zu den Folgeschäden kann ich nur sagen, dass es nach einer letztmaligen öffentlichen Erwähnung im Durchschnitt nur 2-3 Wochen dauert, bis es jeder vergessen hat. Selbstverständlich wird es da und dort wieder mal erwähnt werden und es wird einige Leute geben, die öffentlich sagen, nie mehr nach Ischgl fahren zu wollen, aber der Mainstream lässt sich von solchen Hotspots wie Ischgl nicht abhalten.“
„Leicht wird die touristische Zukunft sicher nicht. Obwohl sich bei uns die Absagen für die Sommersaison in Anbetracht der Situation noch in Grenzen halten, bin ich mehr als skeptisch, wie wir das nach der Corona-Krise in gewohnter Weise verantwortungsvoll durchführen sollen. Und das wird in ganz Tirol so sein. Somit ist der Schaden schon angerichtet und wird zu enormen Umsatzeinbußen führen. Für die kommende Wintersaison bin ich etwas optimistischer, aber auch da wird nichts mehr so sein, wie es einmal war, z.B. der Après Ski. Die Zukunft des Tourismus in Tirol wird sicher nicht mehr so laut sein. Echter, ehrlicher, authentischer und persönlicher Umgang mit Gästen werden wieder mehr gefragt sein. Und selbstverständlich wird der Tourismus in Tirol und Österreich in naher Zukunft schwer darunter leiden und mit kräftigen Umsatzeinbußen leben müssen. Die große Frage wird auch sein, wie viele Hotels diese Situation überleben werden, denn auch in Tirol gibt es einige Gaststätten und Hotels, die schon vor der Corona-Krise am Limit waren. Aber „In allen Dingen ist Hoffen besser als zweifeln“ (Johann Wolfgang von Goethe).“
„Ja, Tirol erleidet einen Schaden. Und da viele Menschen die beiden Begriffe Österreich und Tirol nicht auseinanderhalten können, erleidet sicherlich auch ganz Österreich einen Schaden. Aber der Gast vergisst schnell und es wird dann auch der Après-Ski wieder funktionieren. Also wird sich der über den normalen Corona-Schaden hinausgehende Schaden in Grenzen halten.“
„Nicht nur Tirol und Österreich, sondern weltweit werden viele Länder Schaden nehmen. Wie überall im Leben kommt es nun darauf an, nicht bei den Vielen dabei zu sein, sondern in diesem Fall bei der Minderheit, die schnell und gestärkt am Markt zurück ist.“
„Beide Fragen sind mit JA zu beantworten. Besonders wird es die Destinationen mit hohem Ausländeranteil treffen, Österreich macht 2/3 seiner Nächtigungen mit ausländischen Gästen. Tirol ist ebenfalls sehr international aufgestellt und hat in Österreich durch die Entfernung zu Wien inklusive Grenzübertritt bei der Anreise doch klare Nachteile.“
Nun zu guter Letzt „DAS Statement schlechthin“ betreffend der Aussichten für Tirol und Österreich nach der Corona-Krise:
„Es ist ein großer Schaden, den Ischgl kurzfristig erleiden wird. Und das Thema Après Ski wird für die nächste Wintersaison nicht mehr so groß sein bzw. wird es nicht mehr so cool sein wie vor Corona, wenn man sagt, dass man Skiurlaub in Ischgl gemacht hat. Vor Corona war es bei vielen ein Statussymbol, in Ischgl Skiurlaub gemacht zu haben. Insbesondere auch bei denen, die das ganze Jahr nur daraufhin gespart haben, das wird sich ändern. Auf der anderen Seite ist die Menschheit aber auch dumm und vergisst viel und sehr schnell. Darum denke ich, dass es maximal einen Winter dauern wird, bis es sich wieder normalisiert. Der Sommertourismus war in Ischgl nie ein großes Thema, da es nur so von Baustellen gezeichnet ist oder die meisten Hotels geschlossen haben. Zudem hätte Ischgl maximal noch 2 Wochen Saison gehabt, wo sie noch etwas verdient hätten. Also die schreien und jammern jetzt ohne Grund, wenn es um einen finanziellen Schaden geht. Die meisten dieser Hotels haben ohnehin im Jahr 8 Monate geschlossen, weil sie es sich leisten können. Also Ischgl wird das Ganze sicherlich unbeschadet überstehen und weiterhin sein Geld machen. Allerdings finde ich diesen medialen Shitstorm den Ischglern gegenüber mehr als unfair, vor allem von den österreichischen Medien und Politikern, denn die Ischgler zahlen immerhin auch sehr viele Steuern. Übrigens so wie wir alle! Schlechter hingegen sieht es durch die Schließung für Ganzjahresbetriebe aus, die es sich nicht leisten können, von April bis Dezember geschlossen zu haben, da sie nicht so viele finanzielle Reserven haben wie z.B. die Betriebe in Ischgl, Sölden, Serfaus usw. Diesen Ganzjahresbetrieben sollte explizit geholfen werden. Kleinere und ruhigere Orte und Täler haben bereits einen Schaden erlitten bzw. werden einen großen Schaden davon tragen, weil sie kein großes Marketingbudget haben, um gegen diesen allgemeinen Medienshitstorm entgegen zu steuern. Wobei die kleineren Orte und Täler langfristig die Gewinner sein könnten, weil die urlaubssuchenden Menschen anfangen umzudenken und weg vom Massentourismus möchten. Um die Ausgangsfrage zu beantworten: ja, ich denke der Tiroler Tourismus wird einen enormen Schaden davon tragen! Wenn man sich eine aktuelle Studie anschaut, dann werden zurzeit andere Bundesländer viel öfter im Internet als potentielles Reiseziel gesucht als Tirol. Darum denke ich, dass gesamt Österreich nicht mehr finanziellen Schaden davon tragen wird als andere Urlaubsländer. Im Gegenteil: Es reisen wahrscheinlich mehr deutsche Urlauber nach Österreich als sonst, wenn auch vermutlich weniger nach Tirol. Und trotz allem dürfen folgende Punkte nicht unerwähnt bleiben:
- Viele Arbeitnehmer haben nach corona-bedingtem Zwangsurlaub keinen Urlaub mehr, um im Sommer zu verreisen und bleiben zu Hause im eigenen Garten.
- Die corona-bedingten Hygieneauflagen in den Urlaubshotels sind dermaßen hoch, dass ein Urlaub uncool oder uninteressant ist. Es kommt kein Urlaubsfeeling auf.
- Viele Arbeitnehmer sind durch die ebenfalls corona-bedingte Krise am Arbeitsmarkt arbeitslos geworden und es fehlt ihnen leider das Geld für den Urlaub.
Etwas Positives sehe ich an dem Ganzen: Und zwar überlegen sich die Hoteliers jetzt endlich einmal, dass es sinnlos ist, immer mehr Betten zu errichten und immer mehr Millionen zu investieren, um jedem anderen immer voraus sein zu können und dass sie ihren Porsche und den ganzen anderen Besitz auf Krediten aufgebaut haben. Man kann jetzt gut erkennen, wie schnell das Kartenhaus zusammen brechen kann und wie schnell der Betrieb still steht und man plötzlich noch mehr Schulden machen muss, um aus der Spirale wieder heraus zukommen. Vom Staat werden wir garantiert keine finanzielle Hilfe bekommen, sondern nur von den Banken. Und ob das wirklich hilfreich ist, jetzt noch mehr Schulden hinzu zu bekommen, das bezweifle ich!“
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Bildquellen:
Vorschaubild: Corvid-19 designed by starline / Freepik
Bild 3: © TVB Kitzbueheler Alpen St. Johann
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Stressbewältigung durch Kurzurlaub
Stressbewältigung durch Kurzurlaub
Unser heutiger Alltag wird immer mehr von Dauerstress und Hektik bestimmt. Leistungsdruck, Terminstress und Überforderung schlagen sich nicht nur auf das eigene Wohlbefinden oder die Leistungsfähigkeit nieder – es kann noch viel schlimmer kommen: Depressionen, Übergewicht, Stoffwechsel Erkrankungen und viele weitere gesundheitliche Probleme bis hin zum Burn-out mit Spätfolgen.
Kurzurlaub als Ausgleich
Die Urlaubszeit ist sicher die schönste Zeit des Jahres und sollte dazu genutzt werden, seinen Energietank wieder aufzufüllen. Tag für Tag sinken unter Stress und Druck die Stimmung und die Leistung. Aber das muss nicht sein, denn jeder, der sich ab und zu eine sinnvolle Auszeit gönnt und den Stress bekämpft, kann neue Energie tanken und mit Tatendrang die neuen Herausforderungen bewältigen ohne gesundheitliche Probleme zu erleiden. Durch einen Kurzurlaub kann sicher ein guter Ausgleich gefunden und ein paar schöne Tage fern von daheim verlebt werden. Sei es durch Sport-, Meditations- oder Wellnessangebote – Möglichkeiten gibt es viele. ALPenjoy präsentiert die schönsten Ziele für Deinen nächsten stressfreien Kurzurlaub!
Nicht nur Manager sind vom Stress geplagt
Nicht nur Manager und Berufstätige stehen oft im Dauerstress, auch Hausfrauen können diesem nicht entgehen. Und auch bei Jugendlichen nehmen die gesundheitlichen Störungen durch den hektischen Alltag und den Leistungsdruck immer mehr zu.
Meist reicht daher ein Urlaub allein nicht aus, um genügend Energie für das ganze Jahr zu tanken und dem Alltagsstress zu entgehen.
Um Langzeitfolgen zu vermeiden, bietet das 4-Sterne Hotel Edelweiss & Gurgl in Obergurgl in Tirol Kurzreisen in Verbindung mit aktivem Stressblocking an.
„Stressblocking“ im 4-Sterne Hotel Edelweiss & Gurgl
Mit „Stressblocking“ gehst Du gezielt gegen die schädlichen Auswirkungen von Stress vor, schaffst mehr Wohlbefinden und erhöhst Deine Leistungsfähigkeit.
Mit dem Stressblocking-Programm im Hotel Edelweiss & Gurgl erlernst Du in nur wenigen Stunden eine Methode mit der Du die schädlichen Folgen von Stress für immer aus Deinem Leben verbannen kannst.
Experten zeigen Dir, wie Du die schädlichen Auswirkungen von Stress auf Deinen Körper nachhaltig blockieren kannst. Und ganz nebenbei erlebst Du noch einen wundervollen Urlaub mit Wellness und vielen weiteren Angeboten in atemberaubender Naturkulisse.
Vor einem „Burn-out“ ist niemand sicher! Beginn mit der Prävention in Deinem nächsten Kurzurlaub. Mehr Informationen zum Hotel Edelweiss & Gurgl
Kurzurlaub für Allergiker
Kurzurlaub für Allergiker
Pollenallergien gehören zu den am häufigsten vorkommenden Allergien. Immer mehr Menschen sind durch ihren Heuschnupfen jeden Sommer in ihrer Lebensqualität extrem eingeschränkt. Die Betroffenen leiden dabei nicht nur unter den Symptomen wie Niesen, laufende Nase und tränende Augen, sondern oft auch unter Erschöpfung oder grippeartigen Symptomen. Entflieh diesem Stress und genieß Deinen wohlverdienten, allergiefreien Kurzurlaub in den Alpen!
Pollenfreier Kurzurlaub im Hochgebirge
Eine willkommene Entlastung für das Immunsystem in der Pollensaison bietet schon eine kurze Reise für Allergiker ins Gebirge. Es gibt in den Alpen durch hohe Bergketten geschützte Orte, die für Pollenallergiker optimale Erholung gewährleisten. In dieser reizarmen Höhenluft haben die Pollenallergiker selbst während der Hauptblütenzeit kaum Probleme.
Urlaub für Allergiker auf über 1.500 m
Pollenallergiker erholen sich in der reizarmen Höhenluft ab 1.500 m am besten. Hausstaubmilben gibt es auf dieser Höhe nicht. Für Pollenallergiker sind daher die Urlaubsorte in den Alpen ab 1.500 m bestens zu empfehlen. Außerdem gibt es in vielen Orten in den Alpen kein Auto Durchzugsverkehr, so dass eine hohe Luftreinheit durch die geringe Luftverschmutzung besteht.
Das Geheimnis des Erholungswertes beim aktiven Bergurlaub liegt in der Mobilisierung und Ökonomisierung der Kräfte durch den menschlichen Organismus. Positive Auswirkungen auf typische Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Stoffwechselstörungen, Übergewicht und das Herz-Kreislaufsystem werden bei einem längeren Aufenthalt in Höhenlagen von 1.500 m – 2.500 m sogar wissenschaftlich nachgewiesen.
Zudem wirken sich bestimmte klimatische Reizfaktoren des Hochgebirges wie Temperaturverhältnisse, Wind, Einstrahlung des UV-Lichtes und Luftdruckverhältnis günstig auf den Organismus aus.
Komm entspannter durch die Pollenzeit mit einem Kurzurlaub in den Alpen
ALPenjoy hat für Dich Regionen und Unterkünfte speziell für den pollenfreien Kurzurlaub in den Alpen getestet.
Die perfekte Region und Unterkunft für einen Urlaub für Allergiker in Österreich, Südtirol und der Schweiz findest Du unter Pollenfreier Sommerurlaub.
Kurzurlaub mit der Familie
Kurzurlaub mit der Familie
Gestresst? Ausgelaugt? Urlaubsreif? …aber eigentlich kaum Zeit? Und dann auch noch Kinder im Gepäck? Warum nicht einfach mal einen Kurzurlaub dazwischen schieben und dem Stress entkommen!? Gönn Dir eine Auszeit! Dein Körper wird es Dir danken. Einfach mal dem Alltag entfliehen und ein paar Tage abschalten. Am besten geht das weit weg von der gewohnten Umgebung. Da ist eine Kurzreise doch genau das Richtige. Aber nicht nur für gestresste Eltern…
Verbring einen schönen Kurzurlaub in den Bergen. Weit weg von Trubel und Massentourismus auf Abenteuertrip, Entdeckungstour, Aktivreise oder einfach nur zum Relaxen.
In den Bergen ist vieles möglich. Genieß die Bergluft in Deinem individuell ausgesuchten Kurzurlaub und atme einmal tief durch. Unternimm Ausflüge ganz ohne To-Do-Liste im Hinterkopf. Erlebe über 1.000 km Wanderwege bis auf über 3.000 m und 850 km Rad- und Mountainbike-Routen, Bergbahnen oder sei aktiv beim Klettern, Paragleiten, Drachenfliegen oder Rafting. Wenn Dir das alles viel zu anstrengend ist, fahr runter und entspann dich beim Wellness in einem schönen Hotel.
Einfach mal das machen, was Dir gut tut. Lass dem Stress keine Chance, schalt ab und entspann in der Natur der Alpen.
Kurzurlaub-Special – Deine Familie kannst Du gleich mit einpacken.
ALPenjoy hat für Dich das passende Ziel gesucht und gefunden: Der Aschauerhof im Zillertal ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Denn hier genießt Ihr zauberhaften Wohnkomfort, hervorragendes Essen, beispielhaften Service und ein sagenhaftes Aktivprogramm. Willkommen im schönsten und tollsten Familien- und Kinderhotel des Zillertals!
Weitere Informationen unter Familien-Kurzurlaub im Zillertal
Ein Wellnesswochenende – die perfekte Erholung vom Alltag
Ein Wellnesswochenende – die perfekte Erholung vom Alltag
Wer träumt nicht regelmäßig davon, einfach alles stehen und liegen zu lassen und sich einfach mal eine Pause von der Hektik des Alltags zu gönnen. Ein Wellnesswochenende wäre jetzt genau das richtige, um mich und meinen Körper wieder auf Vordermann zu bringen. Kein Wunder, dass diese Form des Kurzurlaubs momentan total im Trend liegt.
Übrigens: Laut Wikipedia kam der Begriff Wellness erstmals 1654 in einer Monografie von Sir A. Johonson als vor. Das Wort „wealnesse“ wurde damals dem Sinn nach in „Gute Gesundheit“ übersetzt. Heute wird unter Wellness vielmehr ein ganzheitliches Gesundheitskonzept verstanden, das in den 50er Jahren in den USA ihre Ursprung nahm.
Bevor Du nun daran gehst, die unzähligen Angebote an Wellnesswochenenden zu studieren, solltest Du dir klar werden, ob Du ein paar Tage alleine oder doch lieber mit deinem Partner oder deiner Partnerin ausspannen willst. Waren es früher hauptsächlich die Frauen, die sich Massagen, Fitnessprogramme und Entspannungseinheiten gönnten, so haben im Laufe der Zeit auch immer mehr Männer die verschiedenen Wellnessangebote für sich entdeckt.
Was brauchst Du nun für ein rundum erholsames Wellnesswochenende:
- In jedem Fall gehören dazu verschiedenste Sauna- und Dampfbadbesuche. Hier wird der Körper richtig gereinigt und die Haut von abgestorbenem Gewebe befreit. Neben der traditionellen Finnischen Sauna haben sich im Laufe der letzten Jahren unzählige weitere Varianten entwickelt.
- Ebenfalls nicht fehlen dürfen entspannende Massagen. Sie können nicht nur Verspannungen und Schmerzen lindern, sondern auch dabei helfen, Stress abzubauen.
- Zum perfekten Wellnesswochenende gehört auch etwas sportliche Betätigung. Angefangen vom langsamen Laufen über kleine Wanderungen bis hin zu Yoga und Übungen im Fitnessstudio – den Möglichkeiten sind hier keine Grenzen gesetzt.
- Und zu guter Letzt sind da noch die Entspannungsanwendungen und Kuren, die ein Wellnesswochenende zu einem einmaligen Erlebnis werden lassen. Das Angebot ist vielfältig und international. Probier es doch einfach mal aus.
Wenn Dir jetzt nur noch das passende Hotel zu deinem traumhaften Wellnesswochenende fehlt, lade ich Dich ein, dich bei ALPenjoy etwas umzusehen. Auch hier haben wir bereits eine Liste mit tollen Angeboten für Dich zusammen gestellt.